Ethnologie trifft Design..Ethonolgy meets Design
In Zusammenarbeit mit dem Völkerkundemuseum UZH..In collaboration with the Völkerkundemuseum UZH
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Das Donnerstagskino des Völkerkundemuseum lädt im Rahmen der Design Biennale Zürich zu einem Filmscreening ein, in welchem rassistische Vorurteile in der Fotografie und im Film erforscht werden und aufgezeigt wird, wie diese Medien ursprünglich für weisse Haut und Weisse konzipiert wurden.
«PRISM» ist ein gemeinschaftliches Filmprojekt von An van Dienderen, Rosine Mbakam und Eléonore Yameogo. Der Film erforscht rassistische Vorurteile in der Fotografie und im Film und zeigt auf, wie diese Medien ursprünglich für weisse Haut und Weisse konzipiert wurden. Durch das gemeinsame Schaffen stellen die Filmemacherinnen die Objektivität der Kamera in Frage und reflektieren die Art und Weise, wie die Technologie entwickelt wurde. Dazu zeigen sie persönliche Reflektionen, Interviews und abstrakte Szenen, die die Auswirkungen der Darstellung von Hautfarben untersuchen.
«PRISM» zielt darauf ab, auf kleiner wie auch auf grosser Ebene einen Wandel herbeizuführen. Indem der Film eine Veränderung in kleinen technischen Details des Kameradesigns erzwingt,, führt er die Möglichkeit grösserer kultureller und gesellschaftlicher Veränderungen in der Filmindustrie vor Augen.
Donnerstag, 7. September, 19:00
Im Völkerkundemuseum
Teilnahmegebühr: kostenlos
Sprache: Französisch (englische Untertitel)
Keine Reservation notwendig
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The Thursday Cinema at the Völkerkundemuseum invites you, as part of the Design Biennale Zurich program, to a film screening exploring racial bias in photography and film and how these media were originally designed for white skin and white people.
“PRISM” is a collaborative film by An van Dienderen, Rosine Mbakam, and Eléonore Yameogo. It explores racial bias in photography and filmmaking and highlights how these mediums were originally designed for white skin and whiteness. Through collaborative creation, the filmmakers question the objectivity of the camera and challenge the way technology has been designed with inherent biases. The film consists of personal reflections, interviews, and abstract scenes, examining the impact of skin tone representation.
"PRISM" aims to provoke a shift, both on a small and large scale. By forcing a change in the small technical details of camera design, the film strives to address the possibility of larger cultural and societal changes in the film industry, and in matters of representation and diversity.
Thursday, September 7th, 19:00
At the Völkerkundemuseum
Participation fee: none
Language: French (english subtitles)
No reservation neccessary
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